Konzerte und Gottesdienste

Hin! Hören!
Nacht der Kirchen –
Nacht der Kirchenmusik –
Segnung der neuen Chororgel
Pfingstsonntag, 08.06.2025
Con spirito!
An Pfingstsonntag nach dem Pfarrfest laden wir herzlich ein zur Nacht der offenen Kirche und Nacht der Kirchenmusik in St. Marien, Neunkirchen-Innenstadt.
Die feierliche Weihe der neuen Chororgel eröffnet einen festlichen Abend mit Chormusik, Orgelklängen und geistlichen Impulsen.
Chöre und Musiker*innen aus dem Pastoralen Raum Neunkirchen unter der Leitung von Joshua Fuchs (Wiebelskirchen), Szilvia Toth (Furpach), Franz Schloder (Merchweiler), Thomas Altmeyer (Schiffweiler), Christoph Schach (Heiligenwald) und Jan Brögger (Neunkirchen-Innenstadt) gestalten den Abend und die Nacht mit einem vielfältigen musikalischen Programm – von klassischer Kirchenmusik bis hin zu klangvoller Filmmusik und Jazz.
Zwischen den Konzertbeiträgen gibt es kurze Pausen mit Gelegenheit zu Begegnung, Gespräch, Getränken und Knabbereien.
Der Abend endet mit einem gemeinsamen Gebet und Segen.
Eintritt frei – Spenden willkommen!
Unterstützt vom Pfarrgemeinderat St. Marien und den Musikfreunden St. Marien.
St. Marien ist die Innenstadtpfarrei von Neunkirchen. Im Pastoralen Raum Neunkirchen wohnen ca. 114.000 Menschen davon ca. 46.882 in Neunkirchen. Neunkirchen ist die zweitgrößte Stadt des Saarlandes und die fünftgrößte Stadt im Bistum Trier. 8916 Katholiken bilden die jetzige Pfarrei St.Marien, die in den Jahren 2006 und 2012 aus ehemals vier selbstständigen Pfarreien zusammengeschlossen wurde: Herz Jesu / Neunkirchen, St. Barbara / Heinitz, St. Pius X. und St. Vincenz von Paul / Neunkirchen und St. Marien / Neunkirchen. Damit wurde wieder zusammengeführt, was ab 1910 getrennt wurde. Damals wurden aus der Mutterpfarrei St. Marien zwei Pfarreien ausgegliedert: St. Vincenz im Oberort und Herz Jesu im Unterort.
In der Denkmalliste des Saarlandes ist das neoromanische Kirchengebäude als Einzeldenkmal aufgeführt. Patroziniumstag ist das kirchliche Hochfest der Aufnahme der Jungfrau und Gottesmutter Maria in den Himmel am 15. August. Das heutige Kirchengebäude ist der Nachfolgebau einer 1751 entstandenen barocken Saalkirche, die 1884 abgebrochen wurde.
Im Jahr 1930 erfolgte eine Restaurierung des Kircheninneren. In den Jahren 1945 bis 1947 erhielt das Innere bei einer weiteren Restaurierungsmaßnahme eine neue Farbfassung.
Im Jahr 1954 erfolgte ein Umbau, bei dem Marien-Reliefs über den Portalen angebracht wurden. Mitte der 1960er und 1980er Jahre wurden weiter Restaurierungen durchgeführt. In den Jahren 1986 bis 1989 erfolgte die Restaurierung von Dach, Apsis, Fassade und Turm.
Die Roethinger-Orgel in St. Marien wurde von der Orgelbauwerkstatt Roethinger in Straßburg (Elsass) erbaut. Fertigstellung der Orgel 1954. III Manuale, 49 Register, elektro-pneumatische Kegellade, freistehender Spieltisch. Die Orgel wurde in den Jahren 2022-2025 durch die Orgelbaufirma Gaida aus Wemmetsweiler general-saniert, renoviert und behutsam erweitert. Die Orgel erhielt einen neuen fahrbaren Zentralspieltisch (November 2024) und eine neue fahrbare Chororgel (April 2025).
Aktuelles zum Orgelprojekt
Schon gesehen?
Hier gibt es einen Info-Blog zum aktuellen Orgelbauprojekt:
News, Bilder, Kommentare, Stand der Dinge
Fragen?
Wenden Sie sich gerne an Jan Brögger.
Möglichkeiten, in St. Marien zu singen und zu musizieren:
FrauenSchola St. Marien
Projektsänger in St. Marien
VokalEnsemble St. Marien
Kantorendienst